Als Immobilienmakler in Paderborn lieben wir
unsere Stadt.
Neben unserem Immobilienmarktbericht Paderborn
haben wir aus aufgemacht, Ihnen die schönsten Sehenswürdigkeiten Paderborns zusammenzustellen. Sie vermissen Ihr
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Die Pader ist der kürzeste Fluss in Deutschland und endet nach knapp vier Kilometern. In den westlichen und östlichen Paderquellgebiet, sprudeln etwa 200 Quellen hervor, die in mehreren Quellbecken zusammengefasst sind. Sie fördern durchschnittlich 5000 Liter Wasser pro Sekunde und gehören damit zu den Wasserreichsten Quellen Deutschlands. Aus den Quellbecken entstehen die Quellarme, die kurz vor dem Innenstadtring zur Pader zusammenfließen. Das Paderwasser wird ab Schloß Neuhaus mit der Lippe quer durch Nordwest- Deutschland geführt, fließt dann in den Rhein und mündet in den Niederlanden in der Nordsee. Außerdem weist der Stadtname Paderborn auf die Quellen der Pader hin.
Mehr Infos zur Pader: https://de.wikipedia.org/wiki/Pader
Das Waschfrauen-Denkmal wurde im August 1994 von Bonifatius Stirnberg geschaffen und erinnert an die Frauen die ihre Wäsche an der Pader gewaschen und gebleicht haben. Die „Warme Pader“ wurde auch „Wäschepader“ genannt. Außerdem diente sie zum Austausch von Neuigkeiten. An dem Denkmal stehen Figuren auf der Treppe, die sich unterhalten und andere, die ihre Wäsche waschen. Außerdem steht eine Figur auf der Wiese, die ihre Wäsche zum besseren Bleichen begießt. Bis im vergangenen Jahrhundert haben Frauen ihre Wäsche in der warmen Pader gewaschen.
Das Schloss im gleichnamigen Stadtgebiet Schloss Neuhaus im Nordwesten Paderborns besteht aus fünf Baukörpern, die zwischen 1370 und 1597 entstanden sind. Nach der Feier des 700-jährigen Bestehens des Schlosses, erhielt der Paderborner Stadtteil Neuhaus am 10.09.1957 den Zusatz „Schloß“ und heißt seit dem „Schloß Neuhaus“. Ferdinand von Fürstenberg und Clemens August machten das Schloss zum kulturellen Mittelpunkt Westfalens. Ferdinand von Fürstenberg ließ den Bau zur Vierflügelanlage erweitern. Dadurch wurde das Schloss nahezu verdoppelt. Clemens August stellte 1736 den Barockgarten fertig. Heutzutage wird es von einer Realschule genutzt und enthält außerdem Repräsentationsräume der Stadt Paderborn. Hinter dem Schloss findet man den Schlosspark. Dort finden jedes Jahr von Mai bis Oktober Open Air-Veranstaltungen sowie Familienfeste statt.
Mehr Informationen: https://www.schlosspark-paderborn.de
Der Dom St. Maria, St. Liborius und St. Kilian ist in der bestehenden Form im Wesentlichen eine Schöpfung des 13. Jahrhunderts und steht im Zentrum Paderborns. Teile der Vorgängerbauten wurden aus dem 11. Und 12. Jahrhundert in das Nachfolgebauwerk eingezogen. 777 stand dort eine Kirche, die Karl der Große bauen lassen lies. Der heutige Dom ist der 5. am selben Platz und hat eine fast 100 Meter lange dreischiffige Hallenkirche, die zwei Querhäuser und einen 93 Meter hohen Westturm hat. Die Hallenkrypta ist mit 32 Metern Länge und 12 Metern Breite, eine der größten Krypten Deutschlands. In ihr werden die Reliquien des heiligen Liborius aufbewahrt. Im Kreuzgang des Doms findet man außerdem das Drei-Hasen-Fenster aus dem 16. Jahrhundert.
Mehr Informationen: https://www.dom-paderborn.de
Das berühmte Drei-Hasen-Fenster findet man im Kreuzgang des Paderborner Doms. Es besteht aus rotem Wesersandstein und ist die bekannteste Drei-Hasen-Darstellung deutschlandweit. Der Vers, der das drei-Hasen-Fenster beschreibt, lautet: „Der Hasen und der Löffel drei, und doch hat jeder Hase zwei.“ In vorchristlicher Zeit galt der Hase als Symbol der Fruchtbarkeit. Ein Hase gilt außerdem als schnell und wachsam. Das beeindruckte die Menschen. Die ursprüngliche Bedeutung ist trotzdem unklar. Es gibt viele verschiedene Interpretationen. Das Symbol wurde zum Beispiel als Lichtsymbol gedeutet. Aufgrund der Nachtaktivität der Tiere, repräsentiert der Kreis, den Mond. Eine neue Interpretation sieht das Drei-Hasen-Motiv für die Dreieinigkeit Gottes, jedoch ist das eine Bedeutung, die wohl nicht der ursprünglichen Symbolik entspricht.
Mehr Informationen: https://www.paderborn.de/tourismus-kultur/sehenswuerdigkeiten/Hasenfenster_Sehensw.php
Im Jahr 1977 erhielt Heinz Nixdorf zum Firmenjubiläum „25 Jahre Nixdorf Computer AG“ einige Geschenke, in Form historischer Büromaschinen. Dies brachte ihn auf die Idee, eine Sammlung von IT-Geräten für ein späteres Computermuseum anzulegen. Mit Unterstützung des Büromaschinenexperten Uwe Breker kaufte er sich eine große Sammlung an. Nachdem Heinz Nixdorf im März 1986 starb, wurde seine Idee nicht vergessen. Der Kontakt zur Stadt Paderborn wurde durch den Nixdorf-Mitarbeiter Willie Lenz erhalten. 1990 erhielt er einen positiven Ratsbeschluss zur Errichtung des Heinz Nixdorf MuseumsForum. Daraufhin wurde es 1992-1996 konzipiert und errichtet. Am 24.10.1996 wurde das HNF im Beisein von dem damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl dann eröffnet. Die Einrichtung wird von der Stiftung Westfalen und der Heinz Nixdorf Stiftung getragen und hat jährlich über 110 000 Besucher.
Mehr Informationen: https://www.hnf.de/start.html
Es wird gesagt, dass bei der Überführung von den Reliquien vom heiligen Liborius, von Le Mans nach Paderborn, ein Pfau voraus flog, um ihnen den Weg anzuzeigen. Wenn die Pilger eine Pause machten, ruhte der Pfau ebenfalls. Wenn sie aufbrachen, flog der Vogel auch weiter. Beim Empfang der Reliquien, flog der Pfau so lange über ihnen, bis der Einzug begann. Nach einiger Zeit setze er sich auf die Kathedrale. Als der Dom betreten wurde, starb der Pfau und viel auf den Boden.
Der Pfau ist ein Wahrzeichen des Liborifestes. Zum Andenken wird bis heute noch, dem Liborischrein ein Pfauenwedel vorangetragen.
Die Stadt Paderborn wurde am 27.03.1945 durch Luftangriffe von Einheiten des britischen RAF Bomber Command weitgehend zerstört. Diesem Luftangriff sind kleinere vorausgegangen. Neun britische Mosquito-Flugzeuge warfen am 22.03.1945 siebzehn Tonnen Bomben ab, die den Paderborner Dom und die Umgebung sehr stark schädigten. Im Innenhof des Paderborner Doms findet man Reste einer Luftmine vom Angriff am 22.März.
Mehr Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_Paderborn
Der Lippesee ist ein Naherholungsgebiet, in dem es vielfältige Wassersport- und Freizeitmöglichkeiten wie beispielsweise Segeln, Surfen, Tretbootfahren Campen, Minigolf spielen, Stand Up paddeln, Kajak und Angeln gibt. Am Nordufer gibt es am Kiosk einen kleinen Badestrand. Daneben gibt es noch einen Grillplatz, einen Kinderspielplatz, Liegewiesen, einen Mountainbikeparcours, einen Skatepark und eine Minigolf-Anlage. Wasserskimöglichkeiten befinden sich am anliegenden Nesthauser See.
Neben der Nutzung als Naherholungsgebiet werden im See auch hochwertige Kiese gefördert, die sich in der letzten Eiszeit am Übergang der Westfälischen Bucht zur Paderborner Hochfläche besonders im Bereich des Lippesees in bis zu 20 m mächtigen Schichten abgelagert haben. Diese Flussablagerungen stammen hauptsächlich aus der Alme und der Beke, die oberhalb des Lippesees der Lippe zufließen.
Mehr Informationen: https://goo.gl/maps/xSefLLnW6cko9x9C9
Das Paderborner Rathaus wurde 1613 bis 1620 durch Hermann Baumhauer als herausragendes Beispiel der Weserrenaissance im Auftrag von Fürstbischof Dietrich unter Einbeziehung eines Vorgängerbaus von 1473 errichtet.
Im zweiten Weltkrieg wurde das Rathaus 1945 fast vollständig zerstört und von 1947 bis 1958 wiedererrichtet.
Die Fassade weist drei Giebel auf: einen Hauptgiebel sowie zwei kleine Giebel, die sich seitlich an den zwei Vorbauten befinden. Im Erdgeschoss des Rathauses befindet sich das FamilienServiceCenter, wo regelmäßig im Trauzimmer standesamtliche Eheschließungen stattfinden. Das Obergeschoss dient als Tagungsstätte des Rates und wird für Repräsentationsveranstaltungen der Stadt genutzt.
Im Dachgeschoss befand sich bis 1994 das Naturkundemuseum, bis es in den Schloss Neuhäuser Marstall verlagert wurde.
Mehr Informationen: https://www.paderborner-land.de/deu/entdecken/standorte/historisches-rathaus-paderborn.php
Die Paderquellen sind etwa 200 Quellen im Stadtgebiet von Paderborn. Ihnen entspringt die Pader, der mit nur vier Kilometern Länge der kürzeste Fluss Deutschlands ist.
Die Paderquellen gehören zu den wasserreichsten Quellen Deutschlands. Aus ihnen strömen durchschnittlich ca. 5.000 Liter Wasser pro Sekunde. Die Quellarme der Pader entstehen aus insgesamt sechs Quellbecken. Diese heißen im westlichen Paderquellgebiet: Börnepader, Dammpader und Warme Pader. Im östlichen Quellgebiet entspringen die Dielenpader und Rothobornpader.
Weiter im Norden, unweit des historischen Stadtwalls, liegt das Quellbecken der Maspernpader. Seit 2008 ist das Paderquellgebiet ein eingetragenes Gartendenkmal. Bis ins 20. Jahrhundert war sie eine wirtschaftliche Grundlage für die Stadt Paderborn, da sie zahlreiche Mühlen antrieben. Heutzutage nutzen viele Menschen die Wiesen am Paderquellgebiet, um sich zu erholen.
Mehr Informationen: https://g.co/kgs/3w6mTt
Der Marienplatz befindet sich im Stadtzentrum Paderborns. Der Mittelpunkt des Platzes ist die Mariensäule, mit dem dazugehörigen Brunnen. Dieser Brunnen wurde 1861 fertiggestellt. Sie ist aus Stein gehauen und 12 Meter hoch. Auf dem Brunnen steht die Statue der Heiligen Mutter Gottes. Außerdem kann man Figuren vom heiligen Liborius, dem heiligen Meinolf, Karl dem Großen und von Heinrich des zweiten in den Nischen sehen. Der Marienplatz bietet außerdem mehrere Bänke, auf denen man Rast machen kann.
Das am Domplatz gelegene Konrad-Martin-Haus wurde von 1970-1977 erbaut und sollte die neue Residenz des Paderborner Erzbischofs Lorenz Kardinal Jäger werden. Sein Nachfolger Kardinal Johannes Joachim Degenhardt lehnte allerdings bereits während der Fertigstellung seinen Einzug in das Gebäude ab. Es sei ihm zu protzig und prunkvoll gewesen.
Nach einigen Umbauten wird es nun als Verwaltungsgebäude genutzt. Der für Jäger gebaute Bunker dient zur Lagerung der Archivalien des Bistums.
Vor dem Konrad-Martin-Haus steht die Büste von Konrad Martin.
Mehr Informationen: https://www.architektur-bildarchiv.de/image/Konrad-Martin-Haus-Paderborn-51671.html
Das Liborifest hat einen religiösen Ursprung. Im Jahr 836 wurden die Reliquien des heiligen Liborius, im 4. Jahrhundert Bischof von Le Mans, aus der französischen Stadt über Chartres und Paris über den Rhein nach Sachsen verbracht. Am 23. Juli 836 nahm der zweite Bischof von Paderborn Badurad die Reliquien entgegen und brachte sie im Paderborner Dom unter. Ein Pfau soll der Legende nach bei der Übertragung als Wegweiser vorangeschritten sein. Der heilige Liborius sollte der Stadt Schutz und Wohlstand bringen. Es wird von Wundern, wie Krankenheilungen, berichtet.
Am 23. Juli wird daher alljährlich der Gedenktag vom heiligen Liborius gefeiert. Das Fest ist eines der größten und ältesten Volksfeste in Deutschland. Es beginnt jedes Jahr am ersten Samstag nach dem 23. Juli und geht 9 Tage lang. Ausnahme ist, wenn der 23. auf einen Samstag oder Sonntag fällt. In diesem Fall beginnt das Liborifest bereits am 23. Juli bzw. am 22. Juli.
Dieses Jahr findet die 500. Liborikirmes statt. Ins Leben wurde sie im Jahr 1521 mit dem damaligen Magdalenenmarkt gerufen. Der Markt wurde bis 1857 vor dem Westerntor abgehalten. Danach wurde die Kirmes auf den Liboriberg verlegt und erhielt die neue Bezeichnung „Liborimarkt“. Der Pottmarkt findet nach wie vor rund um den Dom statt. Eine Ausstellung zur Entwicklung des Liborifests in den letzten 500 Jahren kann derzeit im Paderborner Stadtmuseum besucht werden.
Libori 2021: https://www.erzbistum-paderborn.de/themenspecials/libori-2021/
Das Adam- und-Eva-Haus ist eines der ältesten und schönsten Fachwerkhäuser Paderborns und wurde im Jahr 1560 im Stil Weserrenaissance erbaut. Auffällig sind die Hausschnitzereien an der Fassade. Das Schnitzfries erzählt von links nach rechts die Geschichte vom Sündenfall Adam und Evas mit dem Ende der Vertreibung aus dem Paradies. Der mittlere Fries zeigt die Symbole der vier Evangelisten. Das Museum für die Stadtgeschichte war von 1977 bis 2015 in dem Adam- und-Eva-Haus. Es wird bald zu einer Open-Library umgebaut. Außerdem soll dort die Verwaltung der Stadtbibliothek untergebracht werden.
Mehr Informationen: https://www.zeitreise-paderborn.de/detail/12014;jsessionid=96zk8pbf899dvf1jf6m4hj0c?0
Die Wewelsburg ist ein burgähnliches Renaissanceschloss im Stadtteil Wewelsburg der Stadt Büren im Kreis Paderborn. 1123 errichtete Graf Friedrich von Arnsberg an diesem Standort eine Burg. Nach seinem Tod wurde die Burganlage von Bauern zerstört. Hoch über dem Almetal erbauten Paderborner Fürstbischöfe zwischen 1603 und 1609 im Stil der Weserrenaissance auf einem Bergsporn die Wewelsburg. Zwischen 1933 und 1945 sollte in der Wewelsburg auf Befehl Heinrich Himmlers ein ideologisches Zentrum der SS entstehen. Eigens zu diesem Zweck wurde im Ort das Konzentrationslager Niederhagen-Wewelsburg errichtet. Heute befindet sich in der Wewelsburg, neben einer beliebten Jugendherberge und einem Café-Restaurant, das Historische Museum des Hochstifts Paderborn. Es ist die einzige Dreiecksburg Deutschlands in heute noch geschlossener Bauweise.
Mehr Informationen: https://www.wewelsburg.de
Die Stadtbibliothek befindet sich in der ehemaligen Domdechanei. Diese wurde durch den Barockbaumeister Ambrosius von Oelde in den Jahren 1676 bis 1678 errichtet. 1740 wurde das östliche Treppenhaus angebaut. Nach einem Brand im Jahr 1945 wurde die Fassade in den Jahren 1974-1976 restauriert. Um das Gebäude als Stadtbibliothek nutzen zu können, wurde ein transparenter selbsttragender Geschosskörper in das barocke Gehäuse gebaut. Bis heute ist dies eine viel beachtete denkmalpflegerische Lösung.
In diesem Jahr wird die Stadtbibliothek als Bibliothek des Jahres ausgezeichnet. Den Preis erhält sie für ihre zukunftsorientierte Bibliotheksarbeit, die Digitalität, Nachhaltigkeit, Innovation und Kooperation miteinander vereint.
Das Museum in der Kaiserpfalz befindet sich in der Nähe des Paderborner Doms und stellt Funde aus karolingischer, ottonischer und sächsischer Zeit vor. Es befindet sich an der Stelle, an der man 1964 bei Bauarbeiten die Grundmauern der Pfalz Paderborn aus dem 8. Jahrhundert sowie einer späteren Anlage aus der Zeit Heinrichs II. gefunden hat. Direkt neben dem heutigen Museum fand man 1964 auch die Kaiserpfalz Karls des Großen. In der Kaiserpfalz empfing Kaiser Karl der Große hohe Gäste. Hier residierte 200 Jahre später auch sein Nachfolger Heinrich II. Die Pfalz bot Papst Leo III. einst Zuflucht und wurde so im Mittelalter zur Bühne einer welthistorischen Begegnung. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe ist Träger des Museums.
Mehr Informationen: https://www.lwl-kaiserpfalz-paderborn.de/de/
Kümpe werden in Paderborn die Wasserbecken genannt, aus denen die Paderborner Bürger einige Jahrhunderte lang ihr Wasser schröpften. Paderborn wurde im Mittelalter von Feuerbrünsten heimgesucht. So schnell, wie sich die Brände verbreiteten, konnte das Löschwasser nicht am passenden Ort sein. Als es im Jahr 1506 eine Brandkatastrophe gab, beschloss der Rat, die Löschwasserversorgung zu verbessern. 1523 wurde eine Anlage „Wasserkunst“ in Betrieb genommen, die das saubere Wasser der Paderquellen durch ein Rohrsystem in verschiedene Kümpe beförderte. Daraus konnten die Bürger das Wasser dann zum Löschen von Bränden, aber auch für alltägliche Lebensbedürfnisse entnehmen. Heutzutage gibt es am Kamp, vor dem Rathaus und vor der Franziskanerkirche noch Kümpe.
Mehr Informationen: https://www.paderborn.de/tourismus-kultur/sehenswuerdigkeiten/Kuempe_Sehensw.php
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Paderborn liegt an der Autobahn A 33. Die A 33 trifft beim Autobahnkreuz Bielefeld auf die A 2 (Ruhrgebiet-Hannover) und beim Autobahnkreuz Wünnenberg/Haaren auf die A 44 (Dortmund-Kassel).
Die Paderborner Autobahn-Ausfahrten der A 33 sind (von Norden nach Süden): Sennelager, Schloß Neuhaus, Elsen, Zentrum und Mönkeloh.
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